Du kannst es nicht erzwingen, aber mit Ruhe und Achtsamkeit kannst Du erreichen, dass es zu Dir kommt und bei Dir bleibt.
NLP schenkt Dir Wertschätzung für den Moment
Du kannst es nicht erzwingen, aber mit Ruhe und Achtsamkeit kannst Du erreichen, dass es zu Dir kommt und bei Dir bleibt.
NLP schenkt Dir Wertschätzung für den Moment
Oft liegt der Schlüssel zum Glück in der Wahrnehmung und Wertschätzung ganz kleiner Dinge und zwischenmenschlicher Gesten. Es genügt, achtsam zu sein und sich aufrichtig darüber freuen zu können.
NLP verbessert Deine Achtsamkeit
Wahres Glück findest Du nicht im außen, sondern es entsteht für Dich durch Dein eigenes Denken und Handeln. Was Du tust und wie Du die Welt wahrnimmst und bewertest, entscheidet darüber, wie Du Dich fühlst.
Mit NLP kannst Du Deine Aufmerksamkeit schulen, so dass Du mit allen Sinnen achtsam sein und mehr von Deiner Umgebung wahrnehmen und genießen kannst. Ob Sehen, Hören, Fühlen, Riechen oder Schmecken: Freu Dich mit all Deinem Sein über das, was Dich umgibt.
Unsere drei Jungs hatten innerhalb von zehn Tagen Geburtstag: Ein großes Glück für die ganze Familie und ein Moment, um inne zu halten und dankbar zu sein, für die Geschenke, die das Leben uns macht.
Was Mark Aurel als römischer Kaiser schon erlebt und weitergegeben hat, erfahren wir noch heute: Kraft unserer Gedanken erschaffen wir unsere Emotionen und gestalten unser Leben.
Foto: Marco Schlegel, NLP Master Coach
Einkauf mit NLP-Erlebnis-Faktor
Bei unserem letzten Einkauf hatten wir, Bernd und Jasmin, ein fast schon erschütterndes Erlebnis: Ein Mitarbeiter des Supermarktes fiel, nachdem er Regale eingeräumt hatte und von der Leiter steigen wollte, über eine Palette, die am Boden lag. Ein Fuß war noch in der Leiter, einer schon am Boden gewesen. Zunächst blieb der Mann am Boden liegen und wir wollten ihm schon zu Hilfe kommen, obwohl der Sturz nicht eben gefährlich gewirkt hatte. Doch dann rappelte sich der Mitarbeiter auf und begann, wütend vor sich hin zu schimpfen – die Arbeitsbedingungen hätten Schuld an seinem Unfall. „Immer muss ich hetzen, immer muss es schnell gehen, nie habe ich Zeit“, beschwerte er sich lautstark. An uns gewandt fuhr er fort, über seine Firma, den Arbeitgeber, die Vorgesetzten usw. zu hetzen, er wurde immer wütender. Wir sagten einige besänftigende Wort und gingen dann weiter, seine zornige Stimme hallte uns noch lange in dem fast leeren Einkaufsmarkt hinterher.