Macht es für Dich einen Unterschied, ob Dich jemand sehen kann, oder nicht? Verhältst Du Dich anders, wenn Du alleine bist? Erlaubst Du Dir Dinge, die Du in Gesellschaft mit anderen niemals tun würdest? Hältst Du Dir beim Gähnen auch die Hand vor den Mund, wenn Du für Dich alleine bist, oder nur, wenn andere Dich beobachten? Ziehst Du Dich auch für Dich selbst gut an, oder sitzt Du bist mittags im Schlafanzug am Computer? Lebst Du Dein bestes Selbst nur im Beisein anderer, oder ist Dir Dein bestmögliches Verhalten auch dann wichtig, wenn Du Dein einziger Bezugspunkt bist?
Selbstkontrolle oder Selbstbewusstheit?
Wenn die soziale Kontrolle fehlt, bist Du Deine einzige wertende Instanz. Welche Ausrichtung ist dabei für Dich Deine Richtschnur – Kontrolle oder Bewusstheit? Musst Du Dich zwingen, morgens für das Homeoffice Deine Kleidung zu wählen, oder machst Du es, weil Du es Dir wert bist? Hältst Du bestimmte Verhaltensweisen nur ein, weil Du sonst ein schlechtes Gewissen hast, oder weil Du es für Dich selbst wichtig findest?
Lebst Du Dein bestes Selbst aus Selbst-Kontrolle oder Selbstbewusstheit heraus? Die Antwort auf diese Frage bestimmt, wie Du Dich fühlst. Hast Du den Eindruck, Dich ständig selbst überprüfen zu müssen, dann geht es Dir damit wahrscheinlich nicht besonders gut. Handelst Du aus der Gewissheit heraus, dass es Dir wichtig ist, Deine Normen für Dich selbst einzuhalten, dann kannst Du Dein Verhalten als Bestärkung erleben. Denn wenn Du einfach für Dich Bestes gibst, dann zollst Du Dir Respekt und schenkst Dir Wertschätzung. Und diese Selbstachtung stärkt Dein Befinden, sowohl physisch als auch psychisch. Alles, was Du für Dich selbst tust, ist ein Geschenk an Dich und fördert so Deine positive Emotionen. Mit diesen guten Gefühlen entwickelst Du Strahlkraft und wirst zum Geschenk für andere.
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