Was macht Dir Angst? Was hast du dadurch schon vermieden? Und wofür hast Du genug Mut? Welchen Herausforderungen hast Du Dich schon mutig gestellt?
Deine Antworten können ganz vielseitig sein. Die Angst, vor einer Gruppe eine Rede zu halten, kann ebenso zu Vermeidungsverhalten führen, wie die Angst davor, alleine eine Reise zu unternehmen. Zugleich gibt es Menschen, denen genau diese Situationen gar keine Angst machen, auf die sie sich vielleicht sogar freuen.
Woran liegst das? An dem, was in Deinem Kopf vor sich geht! Damit Dir etwas Angst machen kann, was noch gar nicht da ist (die Rede oder die Reise), brauchst Du eine bestimmte Vorstellung davon. Eine, die Dir Angst machen kann. Du hörst Dich vielleicht imaginär schon auf der Bühne stottern und siehst vielleicht Dein Publikum lachend mit dem Finger auf Dich zeigen.
Und genau diese inneren Vorstellungen sind es, über die Du mit NLP entscheiden kannst. Die Du nicht mehr als gegeben hinnehmen musst. Denn in dem Moment, in dem Du Dir bewusst wirst, dass Deine Angst aus Deinem Kopf heraus entsteht – und nicht aus der Situation selbst – kannst Du auf „Mut“ umschalten. Du lernst, wie Du genau diesen Mechanismus in Dir nutzen kannst, um das zu denken, was hilfreich und förderlich für Dich ist, was Dir also Mut macht.
Das gelingt aber nur auf eine einzige Weise: Die neuen Vorstellungen und Gedanken müssen für Dich genauso wahr sein, wie es Deine früheren waren. Und genau dabei hilft Dir NLP: Deine innere Welt, Deine Wahrheit so zu gestalten, wie es sich speziell für Dich richtig und gut anfühlt.
NLP ist Dein Mutmacher